PureVPN Test 2020: Keiner ist günstiger

PureVPN zählt zu den günstigsten VPN-Dienste am Markt. Im Test wird sich zeigen, wie der Premium-Anbieter sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt und ob Kunden Abstriche bei der Leistung machen müssen.

PureVPN ist ein VPN Anbieter mit Sitz in Hong Kong. Der Dienst betreibt über 2.000 Server in über 140 Ländern. PureVPN überzeugt im Test durch unbegrenzte Bandbreite, keine Verbot zum Download von Torrents, sehr sichere Verschlüsselung sowie Portweiterleitung.

PureVPN Testbericht

PureVPN Logo
PureVPN (Bild: purevpn.com).

PureVPN im Angebot

  • Spezielle P2P-Server
  • Über 6.500 Server weltweit
  • 10 Geräte gleichzeitig
  • VPN ohne Logs
  • 78 Länder verfügbar
  • 300.000 anonymen IP-Adressen
  • 31 Tage Geld-zurück-Garantie

Doch wie gut ist der Anbieter wirklich? Der PureVPN Test zeigt neben den reinen Funktionen auch die Wirkliche Leistung des VPNs auf. Wie schnell ist die Verbindung der wichtigsten VPN-Server? Sind die Apps von PureVPN gut? Besteht mit PureVPN Zugriff auf Netflix, BBC iPlayer oder Disney+?

PureVPN ist in Hong Kong angesiedelt. Die Gerichtsbarkeit der Britischen Jungferninseln ist gehört nicht zu den Staaten, die sich zum gegenseitigen Datenaustausch verpflichtet haben.

Im VPN Vergleich gehört PureVPN mit über 6.500 Servern in 78 Ländern zu den Spitzenreiter. Mehr Server bietet nur NordVPN an. Aber Masse ist nicht alles. Weiter unten im PureVPN Testbericht wird aufgezeigt, ob die Server auch schnell genug sind.

PureVPN stellt in jeder App einen Kill-Switch zur Verfügung. Ist dieser aktiv, wird die Internet Verbindung automatisch unterbrochen, sollte der VPN keine gesicherte Verbindung herstellen können.

Mit einem laufenden Abonnement können Kunden auf bis zu fünf Geräten gleichzeitig PureVPN nutzen. Mit steigern Anzahl Geräte deckt ein Abo damit problemlos mehrere Smartphones, Tablets und Computer ab.

Funktion Details
Standort Britische Jungferninseln
Anzahl der Länder mit Servern 78
Anzahl der Server 6.500
Anzahl IP Adressen 300.000
Werden Logs gespeichert Teilweise
Besitzt der VPN einen Kill-Switch Ja
Anzahl der Geräte 5

Nach welchen Kriterien dieser VPN Test abläuft, kannst du im verlinkten Beitrag nachlesen. Alle getesteten VPN-Dienste werden nach den gleichen Kriterien bewertet. Damit das unabhängig, fair und nahvollziehbar erfolgen kann, kauft sich RandomBrick.de unter einen anonymen E-Mail Adresse ein Monatsabonnement und testet den Anbieter.

PureVPN: Geschwindigkeit & Server (3.0 / 5.0)

Selbst die besten VPN Dienste haben eine leicht negative Auswirkung auf die Internet-Verbindung. Da bei aktivem VPN die Daten über einen zusätzlichen Server geleitet werden, leidet die Geschwindigkeit und die Reaktionszeit.

Der PureVPN Test wurde mit einer Internet-Verbindung von Unitymedia durchgeführt. Die zugesicherte Geschwindigkeit laut Vertrag sind 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload. Der Ping bewegt sich dabei um die 17 – 19 ms.

Unitymedia Geschwindigkeit
Internet Geschwindigkeit bei Unitymedia (Bild: Screenshot).

Für den PureVPN Testbericht wurden drei Standorte getestet. Zusätzlich wurde jeder Standort über eine „Auto-Connect“ Funktion getestet sowie durch eine manuelle Server-Auswahl. Dabei soll der Test ermitteln, ob die PureVPN App automatisch den schnellsten Server findet oder der Benutzer durch manuelle Auswahl einen schnelleren Server bekommt.

Zum Test der PureVPN Geschwindigkeiten wurde über die App gestartet und die erste Verbindung über die „Auto-Connect“ Funktion erstellt und getestet. Danach wurde eine Verbindung mit einem Server in den USA, Großbritannien und China hergestellt. Jeweils automatisch und einmal manuell nach Sichtprüfung auf den schnellsten Server.

Verbindung Download Upload Ping
Auto-Connect 34 (Mbit/s) 6 (Mbit/s) 35 ms
USA Auto-Connect 28 (Mbit/s) 5 (Mbit/s) 123 ms
USA manueller Server 33 (Mbit/s) 6 (Mbit/s) 132 ms
UK Auto-Connect 36 (Mbit/s) 7 (Mbit/s) 36 ms
UK manueller Server 43 (Mbit/s) 6 (Mbit/s) 33 ms
China Auto-Connect 22 (Mbit/s) 3 (Mbit/s) 242 ms
China manueller Server 32 (Mbit/s) 4 (Mbit/s) 241 ms

Egal ob Streaming, Torrent oder im Web surfen, eine schelle Internet-Verbindung ist wichtig. Hier zeigt PureVPN im Test deutlich ausgelastete Server. Mit steigender Entfernung zum Server steigt natürlich auch der Ping, die Beeinträchtigung bei der Geschwindigkeit ist aber bedenklich.

Durch die manuelle Auswahl eines Servers konnte keine Verbesserung der VPN-Geschwindigkeit bei PureVPN erreicht werden. Hier findet die Auto-Connect Funktion immer den schnellsten Server für den Nutzer. Allerdings sind die PureVPN Server grundsätzlich sehr ausgelastet und bleiben deutlich hinter der Leistung von 150 Mbit/s der Test-Internet-Verbindung zurück.

Zwar reichen alle Server für das Streamen von Serien und Filme in 4K. Beim Downloaden von großen Datenmengen über PureVPN sorgen die überlasteten Server für längere Ladezeiten. Auch ist der Ping der PureVPN Server etwas schlechter als bei den Servern der Konkurrenz.

PureVPN: Zugang zu Streaming-Dienste (4.5 / 5.0)

Viele Nutzer holen sich zwischenzeitlich einen VPN um auf Streaming-Dienste im Ausland zugreifen zu können. Aber auch um aus dem Ausland, beispielsweise im Urlaub, auf die heimischen Dienste von Netflix, Pro7 und der ARD oder ZDF Mediathek zugreifen zu können.

PureVPN hatte im Test keine Probleme beim Aufruf folgender Streaming-Dienste:

  • Netflix USA
  • Hulu
  • HBO GO
  • BBC iPlayer
  • Disney+

PureVPN wird von den genannten Streaming-Dienste nicht erkannt und lässt sich somit beispielsweise zum Streamen von Netflix USA nutzen. Obwohl die Geschwindigkeiten von PureVPN für schnelle Downloads nicht überzeugten, sind die die über 20 Mbit/s weit mehr als ausreichend, um Filme und Serien in FullHD oder 4K anschauen zu können.

Sollten schnellere Server benötigt werden, schau dir das Angebot von VyprVPN an. Das Unternehmen aus der Schweiz liefert hier bessere Performance als PureVPN.

PureVPN besitzt spezielle Server die extra für das Streamen von Filme und Serien optimiert wurden. Auf diesen Streaming-Server kommt dafür ein schwächeres Verschlüsselungsprotokoll zum Einsatz. Das soll für eine konstant schnelle Performance sorgen.

Nutzer können die Verschlüsselung erhöhen, aber das reduziert die Geschwindigkeit. Hier muss jeder für sich testen, ob die Performance noch ausreichend zum Streamen ist.

PureVPN betreibt auch spezialisierte Server für die meisten gängigen Websites. Wenn es eine bestimmte Website gibt, die Sie entsperren möchten, können Sie auf der Seite Serverauswahl nach ihr suchen und eine Liste der Server erhalten, die sie entsperren können.

PureVPN: Preise & Zahlungsmöglichkeiten (5.0 / 5.0)

PureVPN bietet neben dem Monats-Abo auch 6-Monats und ein 1-Jahres-Abonnement an. Während sich das 6-Monats-Abo aktuell nicht lohnt, erhalten Kunden beim 1-Jahres Abo für nur 3,50 Euro pro Monat einen Rabatt von 64 Prozent:

  • Monats-Abo: 9,60 Euro
  • 6-Monats-Abo: 41,95 Euro = 6,99 Euro pro Monat = 27% Rabatt
  • 1-Jahres-Abo: 41,95 Euro = 3,50 Euro pro Monat = 64% Rabatt

Die Preise bei PureVPN sind absolut günstig. Gerade das 1-Jahres Abonnement ist unschlagbar günstig. Kaum ein Anbieter verlangt weniger als PureVPN im Testzeitraum.

Alle drei Abonnements besitzen eine 31 Tage Geld-zurück-Garantie. PureVPN verspricht, dass Kunden jeder Zeit und ohne Angaben von Gründen 31 Tage ab Kaufdatum eine Rückerstattung beantragen können.

Die Rückerstattung lässt sich ganz bequem über help@purevpn.com beantragen.

PureVPN unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsmethoden, Kunden den Abschluss eines Abonnements leicht zu machen. Dabei unterstützen nicht alle Zahlungsmethoden wie Google Play Store und Apple App Store eine Rückerstattung. PureVPN markiert diese Zahlungsmethoden vor dem Kauf deutlich als „nicht rückerstattungsfähig“.

Kunden können aus einer Vielzahl von Zahlungsmethoden wählen, darunter Kreditkarten, PayPal, Alipay, Paymentwall und BlueSnap. Auch Kryptowährungen wie Bitcoin werden zur Zahlung angenommen. Allerdings sind diese nicht erstattungsfähig.

Hin und wieder findet sich ein sehr gutes PureVPN Angebot. Diese werden immer auf der verlinkten Seite aktuell dargestellt.

Sicherheit (3.5 / 5.0)

PureVPN verschlüsselt die Internet-Verbindung mit 256-Bit AES. Die Verschlüsselung entspricht der benötigten Sicherheit für das Militär.

PureVPN unterstützt dabei die Protokolle PPTP, L2TP, SSTP, IKEv2, OpenVPN und das Stealth-Protokoll.

Zudem kann in der PureVPN Apps ein Kill Switch aktiviert werden. Dieser unterbricht die Internet-Verbindung, wenn die Verbindung zum PureVPN Server abbricht. Damit werden keine unverschlüsselte Daten ins Internet geschickt.

PureVPN verspricht, keine VPN-Logs zu erstellen. Der Anbieter hat sich zwischenzeitlich auch durch das Unternehmen Altius IT, eine unabhängige US Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, prüfen lassen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft untersuchte die Netzwerkinfrastruktur Dokumente, Systemkonfigurationen sowie Log Files von PureVPN und bestätigte, dass PureVPN keine Logfile erstellt. Öffentlich ist der Bericht leider nicht.

Allerdings ging PureVPN 2016 negativ durch die Median, da das Unternehmen bei einer Untersuchung in einem Fall zu Cyber-Stalking Datensätze des Nutzers liefern konnte. Das Gericht dokumentierte, dass PureVPN Informationen zu zwei E-Mail Konten sowie die IP-Adressen des Zuhause und der Arbeitsstelle des Nutzers bereitstellte.

Anschließend investierte PureVPN Zeit und Energie um den Reputationsverlust wieder herzustellen. Dabei wurde ein Fokus auf Keine-VPN-Logs gelegt.

PureVPN: Benutzerfreundlichkeit & Support (4.0 / 5.0)

Die benutzerfreundliche App von PureVPN ist in nur fünf Minuten heruntergeladen und installiert. Die Apps sind nach der Anmeldung sofort einsatzbereit und Nutzer müssen keine Einstellungen manuell vornehmen.

Teilweise mache die App unter Windows einen Ressourcen-hungrigen Eindruck. Bei aktiver VPN-Verbindung war eine erhöhte CPU Auslastung über den Task-Manager messbar.

Neben Apps gibt es auch Browser-Erweiterungen. Diese haben deutlich weniger Einfluss auf die CPU, verschlüsseln dabei aber nur den Traffic aus dem Browser und nicht die gesamte Internet-Verbindung auf dem Computer.

Es gibt ein umfassendes Support-Center, das alles von FAQs über Anwendungsfälle bis hin zu Installationsanweisungen abdeckt.

Zusätzlich können Kundenrund um die Uhr die Live-Chat Funktion auf der Webseite für den Kundenservice von PureVPN nutzen.

Fragen werden sehr schnell, hin und wieder jedoch erst auf Nachfrage beantwortet.

Zusätzliche Funktionen & Optionen (4.5 / 5.0)

PureVPN Logo
PureVPN (Bild: purevpn.com).

PureVPN im Angebot

  • Spezielle P2P-Server
  • Über 6.500 Server weltweit
  • 10 Geräte gleichzeitig
  • VPN ohne Logs
  • 78 Länder verfügbar
  • 300.000 anonymen IP-Adressen
  • 31 Tage Geld-zurück-Garantie

Die kostenpflichtigen Abonnements von PureVPN bringen eine Vielzahl an Funktionen mit. Dazu zählen unter anderem:

Split-Tunneling

Nutzer können in den Apps wählen, aus welcher Anwendung die Daten über den VPN und welche Anwendungen am VPN direkt in das Internet übertragen dürfen. Damit können sensible Apps weiterhin verschlüsselt über den VPN übertragen, während beispielsweise ein Update des Betriebssystem über die schnelle Internet-Verbindung ohne VPN läuft.

Adblocker

PureVPN bietet einen Adblocker, der Werbung direkt herausfiltert und Webseiten damit frei von Werbung anzeigt.

Spezielle Torrent Server

PureVPN erlaubt und unterstützt die Nutzung von P2P-Diensten. Tatsächlich bietet PureVPN ein dediziertes Torrent-Profil und spezialisierte Server, um sicherzustellen, dass die P2P-Verbindung so schnell und sicher wie möglich ist.

Spezielle Streaming Server

Es gibt bei PureVPN spezielle Server mit niedriger Verschlüsselung für noch schnelleres Streaming. Gerade wenn Performance wichtig und die Verschlüsselung zweitrangig ist, sind diese Server sinnvoll.

Keine spezielle Onion-Server

Leider gibt es keine speziellen Onion-Server für die Nutzung des Tor-Netzwerks. Das mag nicht für alle Nutzer relevant sein, aber das Tor-Netzwerk kann bei Bedarf eine zweite Schicht an Sicherheit über die Verbindung ins Internet legen.

Port-Weiterleitung (extra)

Port Forwarding steht bei PureVPN zur Verfügung, jedoch kostet dieses zusätzlich 99 Cent pro Monat zum Abonnement.

Dedizierte IP-Adresse (extra)

Für 1,99 Euro pro Monat können Kunden eine dedizierte IP-Adresse bei PureVPN buchen. Damit muss eine IP-Adresse nicht mit anderen Kunden geteilt werden.

DDoS-Schutz (extra)

Für 2,99 Euro pro Monat bietet PureVPN einen DDoS-Schutz an. Dieser blockiert unberechtigten Datenverkehr und sorgt dafür, dass die VPN-Verbindung ungestört und die Geschwindigkeiten konstant und stabil bleiben.

Fazit

Auch der Kundensupport des VPN war ein Reinfall. Ich fand es frustrierend, dass ich meine Frage zweimal stellen musste, bevor der Support-Agent sie richtig verstanden hat.

Es sollte auch erwähnt werden, dass die No-Log-Politik von PureVPN vor einigen Jahren unter Beschuss geriet, als sie in der Lage war, die Datensätze eines Benutzers in einer Cyberstalking-Untersuchung 2016 bereitzustellen.

In Anbetracht all dieser Probleme empfehle ich PureVPN nicht. Wenn Sie ein schnelles, hochwertiges VPN suchen, schlage ich vor, einen Blick auf CyberGhost oder NordVPN zu werfen.

Fazit zum PureVPN Testbericht

Im PureVPN Test überzeugt der Anbieter durch die sehr günstigen Preise. Nur selten ist ein VPN-Anbieter günstiger bei gleichem Leistungsumfang. 2.000 Server in 140 Ländern ist sehr gut. Auch die zusätzlich gebotenen Funktionen wie Split-Tunneling und dezidierte P2P-Server findet man nicht bei jedem VPN-Anbieter.

Bei der Performance der Server muss PureVPN aber deutlich nachbessern. Gerade schnelle Internet-Verbindungen kann PurVPN im Test nicht ausreizen.

Das Streamen von Inhalten aus dem Ausland ist in diesem Testbericht positiv hervorzuheben. PureVPN wird weder von Netflix, Hulu, HBO Go, Disney+ oder dem BBC iPlayer als VPN erkannt und geblockt.

Die wichtigsten Fakten zu PureVPN aus dem Test zusammengefasst:

  • Mehr als 2.000 Server in über 140 Ländern
  • Plattformübergreifende Unterstützung
  • Sicherheitsfunktionen wie Split-Tunneling und Kill Switch kostenlos
  • 31 Tage Geld-zurück-Garantie
  • Dedizierte Server mit P2P-Unterstützung
  • 24/7 Live-Chat-Support
  • 5 gleichzeitige Verbindungen

Die Apps von PureVPN sind leicht zu bedienen. Allerdings ist die Internet Geschwindigkeit von PurVPN ernüchternd. Wenn die eigene Internet-Verbindung nicht mehr als 20 – 30 Mbit/s ermöglicht, ist PureVPN eine gute Wahl. Wer mehr Performance benötigt, muss sich bei der Konkurrenz wie NordVPN oder VyprVPN umsehen.

PureVPN Testbericht
  • Geschwindigkeit & Server
  • Zugang zu Streaming-Dienste
  • Preise & Zahlungsmöglichkeiten
  • Benutzerfreundlichkeit & Support
  • Zusätzliche Funktionen & Optionen
4.2

PureVPN im Test

PureVPN ist ein Premium-Service, der über 2.000 Server in über 140 Ländern betreibt. Es bietet unbegrenzte Bandbreite, P2P-Kompatibilität und High-End-Sicherheitsfunktionen wie militärische Verschlüsselung und Portweiterleitung sowie Split-Tunneling. PureVPN bietet alle Funktionen, die Nutzer bei einem Premium-VPN erwarten, aber der Leistung und dem Kundenservice muss das Unternehmen nachbessern.

2 Gedanken zu „PureVPN Test 2020: Keiner ist günstiger

  • 21. November 2019 um 9:27
    Permalink

    Das mit der Geschwindigkeit ist recht enttäuschend, obwohl der Preis wirklich attraktiv ist. Sowieso ist dieser Anbieter ein gutes Beispiel, wie man bei so einem billigen Produkt andere Features opfern muss, nämlich die Geschwindigkeit und einen kompetenten Kundensupport. Pure bietet auf jeden Fall ein ziemlich gutes Angebot aber ich bin der Meinung, dass die meisten Kunden Anbieter mit Pauschalangeboten bevorzugen, darunter auch ich.

    Antwort
  • 6. August 2020 um 13:56
    Permalink

    der server von purevpn :
    gh1-ovpn-udp.pointtoserver.com
    hat die selbe ip-adresse
    wie der server von ivacyvpn
    gh1-ovpn-udp.ivacy.net

    mache einen ip-lookup z.B. unter:
    https://www.ipaddress.com/ip-lookup

    IP Lookup : 196.251.67.4 (gh1-ovpn-udp.ivacy.net)
    IP Lookup : 196.251.67.4 (gh1-ovpn-udp.pointtoserver.com)

    Antwort

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