Wie entsperrt man eine blockierte Webseite?

Sobald du dich mit dem Internet verbindest, hast du Zugriff auf alle Webseiten der Welt. Richtig? Falsch! Leider sieht die Realität von einem freien und grenzenlosen Internet anders aus. Viele Länder beschränken die Inhalte im Internet. Nicht jeder Webseite in jedem Land ist von überall aus erreichbar. Einige Länder zensieren Webseiten oder Webseiten möchten Inhalte nur bestimmten Nutzern zugänglich machen.

YouTube ist in China blockiert, Facebook im Iran und Tausende von Erwachsenenseiten sind in Indien nicht erreichbar. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ohne VPN sind Nutzer den Beschränkungen der Regierung, einer Organisation oder einem Land unterworfen. Davon sind auch sehr viel legale Inhalte betroffen.

Wie entsperrt man eine blockierte Webseite?

Durch den einfachen Einsatz eines VPN wird die Privatsphäre verbessert und der Zugang zu tausenden blockierten Webseiten ermöglicht. Neben dem verbesserten Datenschutz umgehen VPNs angeordnete Zensur.

Webseiten mit einem VPN freischalten

Blockierte Webseiten lassen sich mit einem VPN in wenigen Sekunden freischalten. Dabei spielt es keine Rolle ob es eine Nachrichtenseite oder Netflix in den USA ist. Alles was du dafür brauchst ist ein hochwertiger Anbieter. Eine Auswahl dazu findest du im VPN Vergleich.

  • Wähle eine VPN der in deinem Land funktioniert. In Deutschland funktionieren eigentlich fast alle Anbieter. In einigen Ländern sind VPNs jedoch verboten. Hier muss der VPN-Anbieter zusätzliche Funktionen zur Verschleierung anbieten. Als Faustregel gilt: Wenn der VPN in China funktioniert, funktioniert er in jedem Land.
  • Wähle ein für die passendes Abonnement. Einige der besten VPN Dienste kosten nur wenige Euros im Monat.
  • Lade die passende VPN-App für deinen Computer, Mac, iPhone oder Google Handy herunter.
  • Melde dich mit deinen Login-Daten am VPN an.
  • Verbinde dich mit einem Server in dem Land, auf dessen Inhalte du zugreifen möchtest.
  • Öffne deinen Webbrowser und tippe die URL der Webseite ein. Solange du mit dem VPN verbunden bist, kannst du auf die blockierten Inhalte zugreifen.

Es gibt sehr viele VPN-Anbieter am Markt. Besonders positiv haben sich folgende fünf Anbieter in den RandomBrick.de Tests hervorgehoben:

  1. NordVPN: Mehr Server bietet keiner
  2. VyprVPN: Sehr gute Download-Geschwindigkeiten
  3. PureVPN: Sehr günstige Preise
  4. Ivacy: Ebenfalls günstige Preise
  5. hide.me: Sehr hohe Datensicherheit

Benötige ich ein VPN, um Websites freizuschalten?

VyprVPN: Mehr Sicherheit bietet kein Anbieter

Es hängt immer davon ab, wo auf der Welt du dich befindest und auf welche Inhalte du zugreifen möchtest. Im NordVPN Test hat sich der Anbieter aus Panama hervorragend geschlagen und konnte jede blockierte Webseite freischalten. Nur am BBC iPlayer ist der Dienst gescheitert.

Wenn du in einem Land lebst oder unterwegs bist, in dem YouTube blockiert wird, bekommst du ohne VPN keinen Zugang zu den Videos. Zudem lohnt sich ein VPN auch ohne die Freischaltung von blockierten Webseiten. Mit einem VPN für Torrent verstecken Nutzer effektiv die eigene IP-Adresse. Im VyprVPN Test überzeugt der Anbieter aus der Schweiz mit sehr hohen Download-Geschwindigkeiten.

In vielen Ländern verfolgen Internet Provider und Regierungen die Online-Aktivitäten der Nutzer und gefährden so die Privatsphäre. Das gleiche gilt auch für Hacker, die über die IP-Adresse versuchen Zugang zu Daten zu bekommen.

Es mag verlockend sein, einen Proxy zu verwenden, um blockierte Webseiten freischalten zu können, aber Proxies bieten nicht das gleiche Schutzniveau.

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