Ubisoft: Verschenkt zum 30. Geburtstag Assassin’s Creed 3
Das letzte Spiel, das Ubisoft anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums verschenkt, ist Assassin’s Creed III. Seit Juni durften wir uns jeden Monat über ein kostenloses Spiel aus dem Ubisoft Repertoire freuen. Alles was für das kostenlose Assassin’s Creed 3 benötigt wird, ist ein U-Play Konto von UBisoft. Anschließend lässt sich das Spiel dauerhaft und kostenlos darüber beziehen.
Das Angebot für Assassin’s Creed 3 ist zeitlich begrenzt. Bei Interesse lässt sich das Spiel auf der Geburtstagsseite von Ubisoft sichern.
Ubisoft: Verschenkt zum 30. Geburtstag Assassin’s Creed 3
Das Action-Adventure-Spiel ist im Herbst 2012 erschienen und ist der fünfte Teil der Assassin’s-Creed-Reihe und der dritte Haupttitel. In Assassin’s Creed III spielt man Desmond Miles, der mittels einer speziellen Maschine, dem Animus, die Erinnerungen seiner Vorfahren nacherlebt. Auch im fünften Teil dreht sich alles um den Konflikt zwischen dem Geheimbund der Assassinen und dem Templerorden.
Während die Templer die Welt kontrollieren wollen, um ihr Frieden zu bringen, wollen die Assassinen sie davon abhalten und die Freiheit der Menschen verteidigen. Desmond und seine Vorfahren arbeiten dabei für die Assassinen.
Die Mindestanforderungen an den Computer sind bei Assassin’s Creed III nicht ganz ohne:
- Prozessor: Intel Core 2 Duo E8200 @ 2.66Ghz oder AMD AMD Athlon II X4 620 @ 2.6Ghz
- Arbeitsspeicher: 2 GB
- Grafikkarte: 512 VRAM DirectX 10 mit Shader Model 4.0
- Direct X 9.0 compliant sound card
- Hard Drive Space: 17 GB
Als absoluter Fan der Assassin’s Creed Reihe kann ich jedem das Spiel nur empfehlen. Mit jedem Titel hat man locker 40 bis 60 Stunden Spielspaß. Und im Dezember gibt es Assassin’s Creed 3 kostenlos.
Quelle: Ubisoft

Geek, Blogger, Consultant & Reisender. Auf seiner Detail-Seite findest du weitere Informationen über Benjamin. In seiner Freizeit schreibt Benjamin bevorzugt über Technik-Themen. Neben Anleitungen und How-To’s interessieren Benjamin auch Nachrichten zur IT-Sicherheit. Sollte die Technik nicht im Vordergrund stehen, geht Benjamin gerne wandern.