PayPal MoneyPools: Mit Freunden Geld sammeln

PayPal hat ein neues Produkt vorgestellt. Mit PayPal MoneyPools können PayPal-Kunden mit Freunden Geld sammeln. Damit haben die Sammelkassen für Hochzeiten, Junggesellenabschiede oder Geburtstage ein Ende. Das Geld-Sammeln über MoneyPools ist dabei einfach und intuitiv gelöst. MoneyPool soll eine digitale Gruppenkasse sein.

MoneyPools lassen sich über die Apps für Android und iOS oder über den Browser erstellen. Über die Webseite MoneyPools lassen sich die digitale Gruppenkassen anlegen und verwalten.

PayPal MoneyPools: Mit Freunden Geld sammeln

Wird ein MoneyPool erstellt, hat der Sammelnde über das eigene PayPal-Konto einen bequemen Überblick, wer welchen Beitrag geleistet hat. Das erspart das Auslegen des kompletten Betrags. Auch ist sofort zu sehen, von welcher Person noch Beträge fehlen.

PayPal MoneyPool
Der PayPal MoneyPool (Bild: Screenshot paypal.com).

PayPal MoneyPool ermöglicht zahlreiche Einstellungen. In der Schritt für Schritt Anlage eines MoneyPools lässt sich die persönliche Gruppenkasse definieren. Dazu gehören unter anderem

  • Name des MoneyPools
  • Wie viel Geld angesammelt werden soll
  • Bis wann der Pool bestehen soll
  • Dürfen die Beteiligten die Gesamtsumme sehen
  • Beitragshöhe: Mindest- oder Pflichtbeitrag oder kein Beschränkung
  • Dürfen die Beteiligten die Zahlungen der anderen Teilnehmer sehen
  • Auch anonyme Zahlungen sind möglich
  • Bild und Beschreibung lassen sich festlegen

Der PayPal MoneyPool lässt sich via Link mit Freunden teilen. Während der MoneyPool besteht, sind Änderungen an den Einstellungen möglich. Hier ist nichts in Stein gemeißelt.

Wer zu einem MoneyPool eingeladen wird, ruft diesen über einen Link auf. Über einen Beteiligen-Button lässt sich Geld in den Pool einzahlen. Der Sammler erhält eine Nachricht bei eingehenden Zahlungen.

Persönliche Meinung

Eine digitale Gruppenkasse, ganz bequem von Smartphone oder Computer aus. Wie seht ihr das? Habt ihr dafür Verwendung? Die Idee finde ich gut, nur hatte ich in den letzten Jahren keinen Bedarf dafür.

Quelle: PayPal

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